Ihr Spezialist für
Nasenkorrekturen in Leipzig

Facharzt für HNO-Heilkunde
Zusatzbezeichnung »Plastisch-ästhetische Operationen«

Philosophie

Die Nase verkörpert das perfekte Zusammen­spiel aus Funktion und Ästhetik.

weiter lesen ...

Beratung

Kostenfreie Beratung in der HNO-Gemein­schafts­praxis am Johannisplatz.

weiter lesen ...

Operateur

Priv. Doz. Dr. med. habil.
Christian Mozet –
Ihr Facharzt in Leipzig.

weiter lesen ...

Behandlung

Die Operation findet im Diakonissen­krankenhaus in Leipzig statt.

weiter lesen ...

Leistung

Kosten für Funktions­verbesserung übernimmt Ihre Kranken­kasse.

weiter lesen ...

philosophie

nasenop führt Ästhetik und Funktionalität der Nase optimal zusammen.

Die Nase verkörpert wie kein zweites Organ das perfekte Zusammen­spiel aus Funktion und Ästhetik. Neben dem Aussehen der Nase ist uns daher auch ihre Funktion (unein­geschränkte Nasen­atmungs­fähigkeit) besonders wichtig. Mit einer funktionell-ästhetischen Nasen­korrektur können wir auch eine deutlich verbesserte Nasen­atmung erreichen.

Bei nasenop wird daher immer die äußere Nasen­form und innere Funktion im Fokus stehen.

Somit versteht nasenop die Form­veränderung der äußeren Nase immer auch als Verbesserung der Funktion der Atmung, was sich im Begriff der funktionell-ästhetischen Nasen­chirurgie (funktionelle Septo-Rhino­plasik) wider­spiegelt.

beratung

Viele »Schönheits­chirurgen« beschäftigen sich nur mit der äußeren Nase und lassen wichtige innere Funktionen außer Acht. Das geschieht vor allem deshalb, weil sie für dieses Spezial­gebiet nicht speziell aus­gebildet sind. Häufig treten dann starke Funktions­störungen auf, die durch Zerstörung wichtiger anatomischer Strukturen verursacht werden. Eine misslungene Nasen­korrektur lässt sich im Alltags­leben praktisch nicht verbergen und führt in der Folge zu schweren Belastungen für die Patienten.

Am Anfang unserer erfolgreichen Behandlung steht eine individuelle und aus­führliche Beratung durch Priv. Doz. Dr. med. habil. Christian Mozet. Er garantiert modernste Fach­kenntnisse und Operations­methoden durch

  • langjährige Erfahrung und Expertise in der funktionell-ästhetischen Nasen­chirurgie
  • Fort­bildungen und Referenten­tätigkeiten bei Kongressen auf dem Gebiet der Nasen­chirurgie und HNO-Heil­kunde und
  • dem persönlichen Austausch mit internationalen Fach­kollegen.

Unsere Beratung umfasst eine klinische Untersuchung, eine Funktions­prüfung und ein aus­führliches Gespräch mit Priv. Doz. Dr. med. habil. Christian Mozet und ist natürlich völlig unverbindlich. Zusatz­kosten entstehen nicht.

operateur

Priv. Doz. Dr. med. habil. Christian Mozet

Facharzt für HNO-Heilkunde mit Zusatz­bezeichnung »plastisch-ästhetische Operationen«

Als Facharzt für HNO-Heilkunde und durch seine fundierte Ausbildung in der plastisch-ästhetischen Nasenchirurgie ist Priv.-Doz Dr. med. habil. Christian Mozet Spezialist auf dem Gebiet der Formveränderungen der äußeren Nase.

»Die funktionell-ästhetische Nasenchirurgie ist über viele Jahre zu meinem chirurgischen Schwerpunkt und zu meiner persönlichen Leidenschaft geworden.«

Privatdozent (Priv. Doz.) Dr. med. habil Christian Mozet ist seit über 18 Jahren primär chirurgisch tätiger Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und führt die Zusatz­bezeichnung »plastisch-ästhetische Operationen«. Seine Ausbildung hat er an der Universitätsklinik in Leipzig absolviert und war dort bis Anfang 2016 Leitender Oberarzt.

Von 2016 – 2019 hat er als Chefarzt die HNO-Abteilung am Schwarzwald-Baar-Klinikum in Baden-Württemberg geführt und zusammen mit seinem Team maßgeblich zum Ruhm der Abteilung beigetragen.

Seit dem 02.01.2020 ist er zurück in seiner Wahlheimat Leipzig und hat die Praxis von Herrn Prof. Dr. med. Hartmut Michalski übernommen.

Priv. Doz. Dr. med. habil. Christian Mozet bringt langjährige operative HNO-Erfahrung mit und ist wie sein Vorgänger auf die Form- und Funktions­verbesserung der Nase spezialisiert.

behandlung

Nahezu alle Nasen­formen können erfolgreich korrigiert werden. Die moderne funktionell-ästhetische Nasen­operation bietet dazu weitreichende Möglichkeiten. Nahezu alle nötigen Schnitte werden im Inneren der Nase gesetzt und sind dadurch später nicht als Narben sichtbar. In der Regel ist lediglich ein winziger Schnitt am Nasensteg nötig (offener Zugang), über den die gesamte Nasen­anatomie dargestellt und verbessert werden kann (offener Zugang). Wir führen über 90 % unserer Nasen­korrekturen über einen solchen offenen Zugang durch.

Die Operation kann ambulant oder stationär erfolgen. Die Entscheidung darüber treffen Sie zusammen mit PD Mozet und richtet sich nach der Schwere des Eingriffs und etwaigen Vor­erkrankungen. Stationäre Eingriffe führen wir im Diakonissen­krankenhaus (Akademisches Lehr­kranken­haus der Universität Leipzig) durch. Sie können die Klinik am Tag nach der Operation wieder verlassen.

In der Regel ist der Eingriff aber ambulant durchführbar. Dafür steht uns die hoch­moderne Praxis­klinik Leipzig zur Verfügung. Hier erwarten Sie neueste Operations­säle, Auf­wachraum und Patienten­zimmer in Hotel­charakter. Zum Service gehört auch eine umfangreiche tages­stationäre Betreuung nach Ihrer Operation durch medizinisches Fach­personal.

Durch die schonende Narkose und modernste OP-Techniken werden Sie sich extrem schnell erholen und kommen zur ersten Nach­kontrolle am Folgetag in die HNO-Praxis am Johannisplatz. Die während der Operation auf­gebrachte Nasen­schiene verbleibt für ca. acht Tage und wird in der Praxis am Johannisplatz durch Priv. Doz. Mozet entfernt – die gesamte Nach­sorge bleibt in einer Hand. Patienten sind in der Regel nach zwei Wochen wieder arbeits­fähig.

Über notwendige Vorsichts­maßnahmen und Verhaltens­regeln werden Sie umfänglich informiert.

faq

Häufige Fragen rund um die Nasen­operation

Muss ich spezielle Medikamente vor der OP vermeiden?

Bitte verzichten Sie bis 10 Tage vor der Operation auf ASS-haltige Schmerz­mittel. Auch spezifische Blut­verdünner dürfen nicht eigenommen werden.

Wird die Nase bei der Operation „gebrochen“?

Nicht in jedem Fall. Wenn aber eine knöcherne Schief­stellung korrigiert oder eine breite Nase verschlankt werden soll, sind dafür kleine unsichtbare Knochen­schnitte unter der Haut („endonasale Osteotomien“) nötig. Diese werden schonend mit Mikro­meißeln durch­geführt. Der Einsatz von Eis­wasser in der OP lindert die Schwellungen. Auch bei der Nasen­höcker-Abtragung entsteht vorüber­gehend eine breitere Nase („open-roof“), die mittels Knochen­mobilisierung wieder verschlankt („geschlossen“) werden muss.

Werden mir Nasentamponaden eingesetzt?

Nein. Wir verzichten immer auf den Einsatz von Nasent­amponaden. Sie bekommen also direkt nach der OP schon gut Luft durch die Nase. Sie erhalten nur stabilisierende Nasen­folien zur Stütze der operativ korrigierten inneren Nasen­scheide­wand (Septum­plastik). Daran können Sie aber gut vorbeiatmen.

Wie lange habe ich etwas auf der Nase?

Nach der Operation müssen Sie den Nasengips (ist eine Thermo­schiene) tragen. Nach ca. 8 Tagen nach der Operation wird dieser Gips zusammen mit den Folien innen und den Fäden am Nasen­steg in unserer Praxis entfernt. Danach wird die Nase nochmals für eine weitere Woche getapt. Sie haben also 2 Wochen etwas Sichtbares auf der Nase. Danach ist nur selbst­ständiges nächtliches Tapen notwendig.

Ist eine Nasenkorrektur „gefährlich“?

Selten kann die Nase nach der Operation noch etwas bluten. Denkbar sind auch lokale Wund­infektionen, die ggf. eine Antibiotika­therapie notwendig machen. Schwellungen der Gesichts­weichteile/Lider treten in unter­schiedlicher Ausprägung häufig auf, klingen aber mit entsprechender Behandlung (siehe Empfehlungen) schnell ab. Schwerwiegende Komplikationen wie Verletzungen von Augen­höhle oder Schädel­basis sind praktisch aus­geschlossen.

Wie lange werde ich Schmerzen haben?

Der Eingriff selbst ist relativ schmerzarm. In den ersten Stunden nach der OP kann die Nase etwas „brennen“, ab dem Folgetag sind die Schmerzen aber schon deutlich geringer (trotz möglicher Schwellungen der Lider). Für gewöhnlich reicht eine Schmerz­therapie mit Ibuprofen 600 mg (2 x 1) völlig aus.

Welche Erfahrung hat PD Dr. med. habil Christian Mozet auf dem Gebiet der Rhinoplastiken?

Als ehemals operativ leitender Oberarzt der Universitäts­klinik Leipzig und ehemaliger Chefarzt blicke ich auf 20 Jahre operative Tätigkeit und auf tausende von eigens durch­geführten Nasen­operation. Ich führe neben dem Titel „Fach­arzt für HNO-Heilkunde“ auch die Zusatz­bezeichnung „Plastisch-ästhetische Operationen“. Das ist eine mehr­jährige operative Zusatz­ausbildung über den Fach­arzt hinaus. In den letzten 10 Jahren hat sich mein Schwer­punkt weiter deutlich in den hoch­speziellen ästhetischen Bereich verschoben. Ich führe jährlich etwa 250 – 300 funktionell-ästhetische Nasen­korrekturen durch. Ca. 20 % davon sind andernorts vor­operiert (Revisions­eingriffe).

Was bietet mir nasenop im Vergleich zu anderen plastischen Chirurgen?

Wir bieten hohe Fach­kompetenz in der Korrektur funktioneller Nasen­beschwerden in Kombination mit einer ästhetischen äußeren Verbesserung. Gerade bei der Nasen­korrektur-OP spielen Form- und Funktions­veränderungen eine enorme Rolle und müssen immer zusammen betrachtet werden. Was nützt die schöne Nase, wenn sie nicht gut funktioniert?

Wie lange dauert eine Nasenkorrektur-Operation?

Der Eingriff wird prinzipiell in Allgemein­anästhesie durch­geführt. Ausnahmen sind kleine Naht­korrekturen oder Nasen­flügel­plastiken, die auch in Lokal­anästhesie durch­geführt werden können. Eine „komplette“ offene Nasen­korrektur dauert ca. 2 h OP-Zeit. Bei Revisions­eingriffen oder komplexen Befunden mit Knorpel­transplantationen auch deutlich länger.

Was bedeutet „offene“ und „geschlossene“ Nasenkorrektur-OP?

Bei der „offenen“ Nasen­korrektur erfolgt ein Schnitt in Form eines umgekehrten „V“ im Bereich des Nasen­stegs (ca. 4 mm). Die restlichen Schnitte sind unsichtbar innen geführt. Dadurch kann der Hautmantel über der Nase gehoben werden und sowohl die innere Nasen­scheidewand-Korrektur (Septum­plastik) als auch die ästhetische Korrektur (Rhino­plastik) erfolgen. Der Vorteil ist die hervorragende Visualisierung von Knorpel und Knochen. Dadurch ist eine hochpräzise ästhetische Korrektur aller Strukturen möglich.

Bei der „geschlossenen“ Rhino­plastik erfolgt der Zugang zur Nasen­scheidewand und zur äußeren Nase über eine Schnitt von innen. Das erspart zwar die Eröffnung der Haut von außen, hochpräzise Veränderungen im Bereich der Nasen­spitze sind über diesen Zugang aber nur schwer möglich. Da die meisten meiner Patienten eine Korrektur im Bereich des Nasen­rückens und der Nasen­spitze wünschen, verwende ich primär den „offenen“ Zugang.

Sieht man Narben nach der OP?

Die OP-Techniken auch bei der offenen Technik sind so schonend, dass praktisch keine Narben sichtbar bleiben. Ich operiere in diesem Bereich immer mit der Lupen­brille und verwende sehr dünne Hautfäden (6x0). Eine spezifische Behandlung der Narbe (Narbengel o.ä.) ist nicht notwendig.

Wann bin ich nach der OP wieder „gesellschaftsfähig“?

Sie werden nach der Operation ca. 8 Tage den Nasengips tragen und danach wird die Nase für eine weitere Woche durchgehend getapt sein. Ab Tag 14 müssen Sie tagsüber nichts mehr auf der Nase tragen (es ist nur noch nächtliches Tapen notwendig). In den ersten Tagen nach der OP könnten Schwellungen und Hämatome im Bereich der Gesichts­weich­teile und der Lider auftreten. Diese sind nach 14 Tagen praktisch immer verschwunden. Ab diesem Zeit­punkt sind sie wieder „gesellschafts­fähig“, wobei die Nase noch nicht Ihre endgültig bleibende Form erreicht hat. Sie wird sich in den kommenden Wochen und Monaten noch verschlanken. Nach 9 bis 12 Monaten ist der Endzustand erreicht.

Wie muss ich meine Nase nach der Operation pflegen?

Pflegen Sie Ihre Nasen­schleimhäute mit Salz­spray und Pflege­salben. Rezepte darüber werden Ihnen ausgestellt. Weiter empfehlen wir lokale Kühlung, Schmer­zmittel­einnahme bei Bedarf, Schnäuzverbot, Vermeidung von Wasser­kontakt mit der Gipsschiene und erhöhte Ober­körper­position im Nacht­schlaf. Verwenden Sie Arnika-Salbe (mehrmals täglich äußerlich) und Bromelain-Tabletten (2 x 1 einnehmen) gegen eventuelle Gesichts­schwellungen. Eine Empfehlung dazu erhalten Sie im Aufklärungs­gespräch. Eine Kühl­brille wird Ihnen ebenfalls über­lassen. Vermeiden Sie Wärme und direkte Sonnen­einstrahlung und tragen Sie keine Brillen (6 Wochen lang).

Kann es sein, dass eine Nachkorrektur erfolgen muss?

Nach­korrekturen sind sehr selten, lassen sich jedoch nicht immer vermeiden. Wenn beispiels­weise Knochen­kanten nach Abtragung nach­wachsen, können diese mittels kleiner Eingriffe und Raspel nach­träglich noch korrigiert werden.

Wann kann ich wieder Sport treiben?

In den ersten 2 Wochen nach der OP gilt striktes Sport­verbot. Ab der 3. Woche erlaube ich meinen Patienten moderate sportliche Betätigung (Fahrrad­fahren, Gymnastik). Schwimmen und Joggen ist ab der 4. Woche wieder möglich. Auf Voll­kontakt­sportarten (Ball- oder Gegner­kontakt) sollten Sie besser 6 Wochen verzichten.

Werde ich krangeschrieben?

In der Regel erfolgt auch eine funktionelle Nasenkorrektur (Septumplastik) zur Verbesserung der Nasenatmungsfähigkeit. Dieser Teil der Operation kann mit der Krankenkasse abgerechnet werden und Sie erhalten auch eine entsprechende Krankschreibung von ca. 14 Tagen.

Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?

Die Kranken­kassen übernimmt die Kosten zur Korrektur eines Funktions­defizits. Das ist in der Regel die begleitende Nasen­atmungs­behinderung aufgrund einer schiefen Nasen­scheide­wand (Septum­deviation), die durch eine Septum­plastik korrigiert wird. Meist wird dazu auch eine Verkleinerung der unteren Nasen­muscheln durch­geführt (Turbino­plastik), um die Nasen­atmungs­fähigkeit weiter zu optimieren. Ästhetische Korrekturen (Gerad­stellung, Höcker­reduktion, Verschlankung, Spitzen­anhebung usw.) können nicht auf Kranken­kassen­kosten erbracht bzw. abgerechnet werden. Für diese Zusatz­leistungen erhalten Sie nach entsprechender Unter­suchung/Beratung einen individuellen Kosten­plan bzw. dann eine Selbst­zahler­rechnung.

Allgemeine Infor­mationen bei Ihrer geplanten Nasen­korrektur-Operation

Was ist wichtig vor der Operation?

Es hat ein Beratungs- und OP-Auf­klärungs­gespräch in der HNO-Praxis inkl. Vor­unter­suchung und Foto­dokumentation statt­gefunden. Prinzipiell kann der Eingriff ambulant in der Praxis­klinik Leipzig durch­geführt werden. Bei medizinischer Indikation kann der Eingriff auch stationär mit einer Über­nachtung nach der OP im Diakonissen­krankenhaus Leipzig durch­geführt werden.

Bitte beachten Sie die Hinweise zur prä­operativen Narkose-Aufklärung und bringen Sie zum Narkose­gespräch immer den aus­gefüllten Auf­klärungs­bogen mit. Die genaue Uhrzeit Ihrer Operation erfahren Sie im Rahmen des Narkose-Auf­klärungs­gesprächs.

Ablauf am OP-Tag

Wenn Ihre Operation ambulant durch­geführt wird, können Sie die Praxis­klinik bei gutem Wohl­befinden am Nach­mittag/Abend des OP-Tags wieder verlassen. Bis dahin werden Sie tages­stationär überwacht und umsorgt. Die erste Kontrolle findet am Folge­tag in der HNO-Praxis am Johannis­platz statt.

Wenn Ihre Operation aus medizinischen Gründen stationär durch­geführt wird, bleiben Sie nach der Operation noch eine Nacht im Kranken­haus. Am Folgetag findet früh eine Visite statt, danach können Sie die Klinik wieder verlassen.

Was ist wichtig nach der Operation?

Pflegen Sie Ihre Nasen­schleim­häute wie empfohlen mit Salz­spray und Pflege­salben. Rezepte darüber werden Ihnen aus­gestellt. Weiter empfehlen wir lokale Kühlung, Schmerz­mittel­einnahme bei Bedarf, Schnäuz­verbot, Vermeidung von Wasser­kontakt mit der Gips­schiene und erhöhte Ober­körper­position im Nacht­schlaf.

Verwenden Sie Arnika-Salbe (mehrmals täglich äußerlich) und Bromelain-Tabletten (2 x 1 einnehmen) gegen eventuelle Gesichts­schwellungen. Eine Empfehlung dazu erhalten Sie im Aufklärungs­gespräch. Eine Kühl­brille wird Ihnen ebenfalls über­lassen. Vermeiden Sie Wärme und direkte Sonnen­ein­strahlung und tragen Sie keine Brillen (6 Wochen lang).

Der Nasen­gips (ist eine Thermo­schiene), die Plastik­folien (in der Nase) und die kleinen Fäden am Nasen­steg werden am 8. Tag nach der Operation in der Praxis entfernt. Den Termin erhalten Sie bei Ent­lassung. Anderes Naht­material in der Nase löst sich von allein auf (resorbierbar).

Nach Abnahme der Thermo­schiene erhalten Sie ein Nasen­tape für eine weitere Woche. Zum Schutz können Sie die Nasen­schiene nachts noch auflegen (wird Ihnen mit­gegeben).

Nach 2 Wochen müssen Sie tagsüber nichts mehr auf der Nase tragen und sind absolut gesell­schafts­fähig. Ab dann ist nur noch nächtliches Tapen empfohlen (8 – 12 Wochen lang). Dazu werden Sie an­geleitet.

Ab der dritten Wochen nach Ihrer Operation dürfen Sie wieder leichten Sport treiben (Walken, Rad­fahren, Gymnastik). Vermeiden Sie aber Ein­wirkungen auf die äußere Nase. Erst nach ca. 4 bis 6 Wochen ist das Nasen­gerüst wieder ausreichend stabil.

Bitte beachten Sie, dass kleinere Schwellungen/Un­regelmäßig­keiten noch über Monate anhalten können. Ein End­ergebnis ist erst nach 9 bis 12 Monaten zu erwarten. Insbesondere die Nasen­spitze erreicht erst spät ihre bleibende Schlank­heit. Auch die Gefühl­haftig­keit (Sensibilität) der Spitze und die Flexibilität kehren erst nach 6 bis 12 Monaten voll­ständig zurück.

Nach 6 und 12 Monaten nach der Operation erfolgen geplante Nach­kontrollen in der HNO-Praxis inkl. Foto­dokumentation.

Informationsbroschüre »FAQ + Allgemeine Informationen« als PDF zum Download.
Interview bei FOCUS online EXPERTS Circle

leistung

Wir garantieren modernste Fach­kenntnisse und Operations­methoden durch unsere Tätigkeit als Prüfer, Referenten­tätigkeit bei Kongressen und persönlichen Austausch mit internationalen Plastikern.

Die Operations­kosten für die Funktions­verbesserung der Nasen­atmung (Septum­plastik) übernimmt Ihre Kranken­kasse.

Die Kosten für die gewünschte äußere Form­veränderung der Nase (Rhino­plastik) berechnen sich individuell nach der Gebühren­ordnung für Ärzte (GOÄ) nach operativem Aufwand.

Genaue Informationen erhalten Sie gerne in einem persönlichen Beratungs­gespräch.

beispielbilder

Ich zeige Ihnen gerne Vergleichs-Fotos von operierten Patienten*innen im Rahmen eines persönlichen Beratungs­gesprächs.

In Deutschland ist es aus Wett­bewerbs­gründen nicht gestattet, Vorher-Nachher-Bilder einer Operation im direkten Vergleich auf der Homepage zu demonstrieren.
Damit Sie dennoch einen guten Eindruck meiner Arbeit erhalten, zeige ich hier einige Ergebnisse operierter Patientinnen und Patienten. Der Profil­verlauf wird individuell den Patienten*innen-Wünschen angepasst und kann schwung­hafter oder gerader verlaufen.

kontakt

»